Der Hamburger Fischmarkt

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Die größte Attraktion auf dem Hamburger Fischmarkt sind zweifellos die vielen verschiedenen Fischsorten, die angeboten werden. Vergessen Sie nicht, etwas geräucherten Lachs oder Hering zu probieren, bevor Sie sich auf den Heimweg machen! Der heutige Markt befindet sich in der Nähe des Hafens von St. Pauli – nur fünf Minuten Fußweg von der S-/U-Bahn Landungsbrücken entferntbahnhof.

Der Fischgeruch, die salzige Luft, das lautstarke Feilschen zwischen Käufern und Verkäufern – all diese Dinge bilden eine Kulisse, die für diesen Markt fast so charakteristisch ist wie der frische Fisch, der hier angeboten wird.

Natürlich kann man auf dem Hamburger Fischmarkt nicht nur Fisch kaufen, sondern auch andere Meeresfrüchte. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, von Krabben und Muscheln bis hin zu Krebsen und Hummern.Die Fischhändler lassen Sie gerne die Lebensmittel probieren, bevor Sie sie kaufen – fragen Sie einfach!

Der größte Teil des Marktes wird von nur etwas mehr als hundert kleinen Händlern betrieben. Viele von ihnen kommen aus dem norwegischen Sandefjord, denn dort bekommen sie ihre Waren zu günstigen Preisen.

Der beliebte Sonntagsmarkt wurde gegründet von erlass des schwedischen Königs aus dem Jahr 1703. Damit sollte es Schiffsbesatzungen, Kaufleuten und anderen Reisenden erleichtert werden, frischen Fisch auf See zu bekommen.

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Außerdem war der Hamburger Hafen zu dieser Zeit einer der größten Handelsplätze der Welt, so dass alles dafür sprach, dass dieser Markt sehr schnell populär werden würde. Heute kann man hier jeden Tag außer montags Fisch einkaufen – sonntags sind die Märkte in Deutschland nämlich geschlossen! Der Handel ist in Hamburg nur an Sonntagen erlaubt, und zwar durch einen Erlass von Georg II. Damit wollte er seine Untertanen in ihrem christlichen Glauben gegen die Arbeit an religiösen Feiertagen unterstützen, aber nicht gegen das Fischessen!

Natürlich gibt es viele Menschen, die sich einen Ausflug nach Altona nicht entgehen lassen wollen, nur weil essie werden also wahrscheinlich genau hinschauen müssen, um hier einen Parkplatz zu finden.

Die neueste Ergänzung des Marktes ist ein Gebäude direkt am Eingangsbereich, das 1999 fertiggestellt wurde und Teil eines neuen Konzepts ist, wie sich dieser Markt präsentieren soll. Neben der Fischhalle gibt es auch Geschäfte, die frischen Fisch anbieten. Auch hier können Sie die schmackhaften Häppchen vor dem Kauf probieren.Die Atmosphäre hier ist immer so lebendig und pulsierend, dass man sich leicht vorstellen kann, selbst dort zu sein. Schließlich ist es längst nicht mehr nur ein Ort für Fischliebhaber. Im Gegenteil: Heute kommen auch viele, die einfach nur spazieren gehen wollen!

Von April bis Oktober haben Sie von 5 Uhr morgens bis 9.30 Uhr die Möglichkeit, frische Obstkörbe oder Fischbrötchen zu sehr günstigen Preisen zu erwerben. Es werden auch andere Meeresfrüchte wie Krabben und Muscheln angeboten. Außerdem werden auf dem Markt nicht nur Fische, sondern auch Meeresfrüchte wie Krabben und Hummer verkauft. Der Verkäufer lässt Sie auf Wunsch vor dem Kauf eine Kostprobe der Ware nehmen. Der größte Teil des Marktes wird von etwa 100 kleinen Händlern betrieben, von denen die meisten aus Sandefjord in Norwegen, wo sie ihre Waren zu niedrigen Preisen bekommen können.

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