Irland

Die grüne Insel

Warum ist es so besonders und einzigartig ? 

Ein zentrales Merkmal Irlands ist die reiche keltische Geschichte, die in alten Burgen, Klosterruinen, Steinkreisen und Legenden überall spürbar ist. Die Insel ist durchdrungen von Mythen und Sagen, die bis heute das Selbstverständnis der Iren prägen. Orte wie Newgrange, Glendalough oder der Rock of Cashel sind eindrucksvolle Zeugnisse einer jahrtausendealten Kultur.

Die irische Kultur ist lebendig und authentisch: Musik und Tanz spielen eine zentrale Rolle, und in den gemütlichen Pubs erklingen abends traditionelle Melodien, während Einheimische und Reisende gemeinsam feiern. Die irische Sprache (Gälisch) ist vielerorts noch lebendig und unterstreicht die kulturelle Eigenständigkeit des Landes.

Auch die Menschen machen Irland einzigartig: Die Iren sind bekannt für ihre Offenheit, ihren Humor und ihre Hilfsbereitschaft. Besucher werden herzlich aufgenommen und erleben eine Gastfreundschaft, die weit über das Übliche hinausgeht.

Nicht zuletzt trägt die Vielfalt an regionalen Spezialitäten – von frischem Lachs und Austern bis hin zu herzhaften Eintöpfen und preisgekröntem Whiskey – zur Attraktivität Irlands bei.

Hill of Tara

Die Hill of Tara ist auch für seine Nähe zu einer anderen wichtigen Stätte aus der Eisenzeit bekannt: der Autobahn M3. Diese alte Fernstraße wurde von den Kelten gebaut und ist mehr als 2 000 Jahre alt. Sie verband wichtige Festungen im ganzen Land.

Auch heute noch wird sie häufig von Touristen genutzt, die zwischen Dublin und Belfast unterwegs sind. SlaneCastle (irisch: Caisleán na Sláinte) in der Nähe des gleichnamigen Dorfes ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Irlands. Sie wurde 1185 von Hugh de Lacy erbaut und ist heute im Besitz der Familie Conyngham.

Das King John’s Castle (irisch: Caislean an Phoirt Leathain) in Limerick ist eine der am besten erhaltenen normannischen Burgen auf der Insel. Sie wurde von dem berühmten Architekten und Steinmetz Maurice FitzGerald erbaut und in den letzten Jahrhunderten mehrfach restauriert.

Rock of Cashel

Da er auf einem hohen Granitfelsen liegt, bietet der Rock of Cashel einen hervorragenden Aussichtspunkt. Die Aussicht ist spektakulär und Sie können die historische Stadt darunter sehen. Die ersten Bewohner dieser Gegend waren die Kelten, die Irland bewohnten. Sie bauten hier eine Festung zum Schutz. Anschließend errichteten sie einen Steinkreis, um ihre Götter zu verehren.Der runde Turm oben auf dem Felsen wird „Die Kapelle“ genannt Er wurde zwischen 1200 und 1220 n. Chr. von christlichen Eremiten für ihre religiösen Praktiken errichtet.

Einst hatte sie eine Turmspitze, die jedoch 1839 durch einen Blitzschlag zerstört wurde. Die Legende besagt, dass St. Patrick, als er nach Irland kam, diesen Ort übernahm und alle Schlangen getötet.

Der Rock of Cashel liegt in der Nähe der Stadt Cashel in der Grafschaft Tipperary, Irland. Diese Stätte steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Die Stadt Cashel (auch bekannt als „Cashel der Könige“) wurde von König Lóegaire mac Néill im Jahr 445 n. Chr. gegründet. Cashel befindet sich im Zentrum von Tipperary, etwa 47 Meilen südöstlich von Dublin.

Der Rock of Cashel ist einer der meistbesuchten Orte Irlands. Für Besucher stehen Fremdenführer zur Verfügung, die Vorträge halten und alle Fragen zu dieser Stätte beantworten. Führungender Stätte des Rock of Cashel sind verfügbar. Klicken Sie hier, um mehr über diese historische Stätte zu erfahren und eine Tour zu buchen.

Die Ruinen einer alten Kirche namens Cormac’s Chapel befinden sich auf dem Rock of Cashel. Sie wurde 1134 von König Cormac McCarthy erbaut und wird noch heute für besondere Anlässe genutzt. Der Friedhof um sie herumsoll es spuken. In den Mauern befinden sich einige der ältesten Schnitzereien in Europa.

Fun fact 

Das auf der Insel mehr Schafe als Menschen leben! Mit einer Bevölkerung von rund fünf Millionen Menschen und etwa sieben Millionen Schafen begegnet man den wolligen Tieren überall – auf saftigen Wiesen, entlang der Küstenstraßen und sogar mitten auf den Landstraßen. Schafe sind ein wichtiger Teil der irischen Landwirtschaft und prägen das Landschaftsbild ebenso wie die berühmten grünen Hügel. Dieser Umstand sorgt nicht nur für viele charmante Fotomotive, sondern ist auch ein Symbol für das ländliche, naturverbundene Leben auf der Grünen Insel.

Spot to be!

Cliffs of Moher an der Westküste im County Clare. Diese spektakulären Klippen erstrecken sich über rund acht Kilometer entlang des Atlantiks und ragen bis zu 214 Meter senkrecht aus dem Meer empor. Von den Aussichtsplattformen und Wanderwegen genießt du einen unvergleichlichen Blick auf das tosende Meer, die Aran Islands und bei klarer Sicht sogar bis zu den Bergen von Connemara.

Die Cliffs of Moher sind nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein Symbol für die wilde, ursprüngliche Schönheit Irlands. Hier kannst du seltene Seevögel wie Papageientaucher beobachten, den Wind und die Gischt spüren und die einzigartige Atmosphäre dieser Küstenlandschaft aufsaugen. Das Besucherzentrum ist umweltfreundlich in den Hang integriert und bietet spannende Einblicke in Geologie, Flora, Fauna und Geschichte der Region.

Hotels Restaurants
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Nachtleben 

Traditionelle Pubs:
Irlands Pubs sind das Herz des Nachtlebens. Hier wird oft Live-Musik gespielt – meist traditionelle irische Musik mit Fiddle, Flöte, Gitarre und Bodhrán (irische Trommel). Es ist üblich, dass Musiker einfach ihre Instrumente mitbringen und sich spontan zu einer „Session“ zusammenfinden. In Städten wie Dublin, Galway, Cork oder Kilkenny gibt es hunderte solcher Pubs, jeder mit eigenem Charme. Besonders berühmte Adressen sind das „Temple Bar“ in Dublin, „Tigh Neachtain“ in Galway oder „Sin É“ in Cork.

Live-Musik und Tanz:
Neben traditioneller Musik gibt es auch viele Bars und Clubs mit moderner Live-Musik, von Rock über Indie bis Jazz. In größeren Städten findest du zudem Clubs, in denen bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden kann. Regelmäßig werden Ceilí-Abende veranstaltet – das sind traditionelle irische Tanzabende, bei denen jeder mitmachen kann.

Kulturelle Events und Festivals:
Das irische Nachtleben ist geprägt von zahlreichen Festivals und Events, wie dem St. Patrick’s Day, Galway Arts Festival oder Cork Jazz Festival. Während solcher Veranstaltungen verwandeln sich ganze Städte in große Feiermeilen mit Musik, Tanz, Straßenkünstlern und ausgelassener Stimmung.

Kulinarik und Whiskey-Bars:
Immer beliebter werden auch Whiskey-Bars und Craft-Beer-Pubs, in denen du irische Spezialitäten probieren kannst. Viele Pubs bieten neben Getränken auch herzhafte Gerichte wie Irish Stew, Fish & Chips oder frische Meeresfrüchte an.

Geheimnisvolle Seite Irlands 

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    • Zug (Irish Rail): Verbindet größere Städte und einige ländliche Regionen schnell und bequem.
    • Überlandbusse (Bus Éireann): Weitreichendes Netz, ideal für Orte ohne Bahnanschluss.
    • Stadtbusse: In Städten wie Dublin, Cork, Galway und Limerick gut ausgebaut.
  • Zu Fuß:

    • Perfekt für Stadtzentren, kleine Orte und Wanderungen auf gut ausgeschilderten Wegen wie dem Wild Atlantic Way oder Wicklow Way.
  • Fahrrad/E-Bike:

    • Viele Städte und Regionen bieten Fahrradverleih (z. B. Dublinbikes, Corkbikes) und gut ausgebaute Radwege – ideal für Ausflüge in die Natur.
  • Mietwagen:

    • Für maximale Flexibilität, besonders in ländlichen oder abgelegenen Regionen. Linksverkehr beachten!
  • Taxi und Ride-Sharing:

    • In Städten und an touristischen Hotspots verfügbar, für individuelle und komfortable Fahrten.
  • Geführte Touren und Ausflugsbusse:

    • Viele lokale Anbieter bieten Tagesausflüge zu Sehenswürdigkeiten, Nationalparks und Küstenrouten an – oft inklusive Guide.

Tipp:
Die Kombination aus öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrad und gelegentlichem Mietwagen bietet eine nachhaltige und flexible Möglichkeit, Irland zu erkunden.

Nachhaltig Reisen

  • Öffentliche Verkehrsmittel nutzen:
    Irland verfügt über ein gut ausgebautes Netz aus Zügen (Irish Rail), Überlandbussen (Bus Éireann) und Stadtbussen. So kannst du viele Städte, Sehenswürdigkeiten und ländliche Regionen bequem und klimafreundlich erreichen. Für abgelegene Orte gibt es oft regionale Busse oder Community-Transport-Angebote.

  • Zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sein:
    Viele Städte und Dörfer sind fußgängerfreundlich und bieten Radwege oder Fahrradverleih (z. B. Dublinbikes, Corkbikes). Auch landschaftlich reizvolle Regionen wie der Wild Atlantic Way oder die Midlands eignen sich perfekt für Wanderungen und Radtouren.

  • Nachhaltige Unterkünfte wählen:
    Achte bei der Buchung auf umweltzertifizierte Hotels, familiengeführte B&Bs, Farmstays oder Öko-Lodges. Viele Unterkünfte setzen auf erneuerbare Energien, regionale Produkte, Mülltrennung und Wassersparen. Mit einem Aufenthalt bei lokalen Gastgebern stärkst du die Gemeinschaft und erhältst authentische Einblicke ins irische Leben.

  • Regionale Küche genießen:
    Besuche Pubs, Restaurants und Märkte, die regionale und saisonale Zutaten verwenden. Probiere lokale Spezialitäten wie Irish Stew, frischen Lachs, Meeresfrüchte oder hausgemachte Backwaren. So unterstützt du Bauern, Fischer und kleine Betriebe direkt.

  • Lokale Produkte und Handwerk kaufen:
    Kaufe Souvenirs, Wolle, Keramik, Schmuck oder Kunst direkt von irischen Handwerkern und auf Wochenmärkten. Das fördert die Kreativwirtschaft und sorgt für authentische Erinnerungsstücke.

  • Nachhaltige Aktivitäten buchen:
    Wähle geführte Wanderungen, Fahrradtouren, Kajaktouren oder Naturführungen bei lokalen Anbietern, die Wert auf Umweltschutz und Regionalität legen. Viele Guides bieten kleine Gruppen und persönliche Erlebnisse an.

  • Weniger Plastik verwenden:
    Nutze eine wiederverwendbare Wasserflasche (Leitungswasser ist in Irland trinkbar), verzichte auf Einwegverpackungen und bringe beim Einkaufen eigene Taschen mit.

  • Natur und Kultur respektieren:
    Bleibe auf markierten Wegen, hinterlasse keinen Müll und verhalte dich respektvoll gegenüber Natur, Tieren und lokalen Traditionen. Die Teilnahme an lokalen Festen, Musikabenden oder Kulturveranstaltungen ist eine schöne Möglichkeit, die irische Gemeinschaft zu stärken.

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